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Arbeitswelt
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Allianz-Tochter setzt bei New Normal auf neuartige Büros
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Nach knapp zwei Jahren mit viel Home-Office, setzt die Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) auf eine komplett neue Büro- und Arbeitswelt.
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Allianz Suisse / Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100008591 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Allianz Suisse/Frank_Schwarzbach"
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Neustart am neuen Ort: Nachdem die Mitarbeiter der Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), dem Industrieversicherer der Allianz-Gruppe, knapp zwei Jahre immer wieder im Home-Office tätig waren, kehren sie nun Anfang April in eine komplett neue Büro- und Arbeitswelt zurück. Am neuen Standort in Wallisellen bezieht die AGCS die 16. Etage im Hochhaus des Hauptsitzes der Allianz Suisse auf dem Richti-Areal. In unmittelbarer Nachbarschaft von anderen Allianz Einheiten wie Allianz Suisse oder Allianz Partners wurde für die Mitarbeiter eine innovative Büroumgebung für die neue hybride Arbeitswelt geschaffen, die mit Grossraumbüros alter Prägung nichts mehr zu tun hat. Rund 60 Prozent ihrer Zeit werden die AGCS-Beschäftigten im Büro arbeiten, den Rest im Home-Office.

«Auf dem Richti-Areal haben wir im 16. Stock eine Büroumgebung geschaffen, die nicht nur atmosphärisch ansprechend ist, sondern auch der durch Pandemie und Digitalisierung veränderten neuen Arbeitsrealität entspricht. Dort wollen wir unterschiedliche Tätigkeiten ermöglichen und fördern: den spontanen Kaffee mit Kollegen, konzentriertes individuelles Arbeiten, Entspannungsmomente in einer Lounge-Ecke, weltweite Videokonferenzen oder agile Workshops in Projektzonen», sagt Christoph Müller, AGCS CEO Schweiz.

Flexible Flächen verfügbar

Entscheidend für das Bürokonzept der AGCS in der Schweiz ist die Schaffung flexibler Flächen, die die jeweiligen Arbeitssituationen und Bedürfnisse der Beschäftigten aufgreifen: Räume, die Kommunikation und Zusammenarbeit fördern, aber zugleich individuelles Arbeiten am Computer ermöglichen und sich schnell und unkompliziert verändern lassen. So können sich Mitarbeiter gemeinsam in Fokus-Boxen oder Meeting-Räumen in Ruhe besprechen oder kreative Ideen entwickeln, oder die Räume einzeln nutzen für konzentriertes Arbeiten, Videokonferenzen oder Telefonate. Nicht zu vergessen sind Coffee Lounge oder informelle Bereiche und Sitzecken im Stil moderner Wohnlandschaften – dort können die Beschäftigten verschiedener Funktionen und Abteilungen spontan und ungezwungen zum Networking und Austausch zusammenkommen. Die Beschäftigten finden am Campus Wallisellen zudem eine moderne IT-Ausstattung vor, mit Videokonferenz-Systemen im Grossteil aller Meeting-Räume. Darüber hinaus lassen sich bei Bedarf für verschiedene Anlässe im Gebäude der Allianz Suisse große Besprechungsräume und Agile Flächen auf zwei speziell dafür ausgebauten Etagen nutzen. Weitere Möglichkeiten um Kaffee zu trinken und mit Kollegen zu essen gibt es in der hauseigenen Kantine der Allianz Suisse.

Hybrides Arbeitsmodell als Dauerlösung

Home-Office gab es bei AGCS schon vor der Pandemie, wird nun aber als langfristiges Modell für alle Beschäftigten umgesetzt: «Bei AGCS sind wir von den Vorteilen eines hybriden Arbeitsumfelds überzeugt. Wir bringen damit das Beste aus zwei Welten zusammen – Kreativität, die Zusammenarbeit und den Teamzusammenhalt, die sich aus einer Büroumgebung ergeben und das Mehr an persönlicher Flexibilität und Freiheit durch das Arbeiten im Home-Office», sagt Bettina Dietsche, Chief Operating & People Officer (COO) bei der AGCS.

Die hybride Arbeitswelt ist jedoch kein Selbstläufer. «Es geht nicht nur um die Gestaltung und Ausstattung des Arbeitsplatzes, sondern auch um die Frage, wie wir uns selbst und als Team organisieren», so Bettina Dietsche. Führungskräfte und Mitarbeiter sollen gemeinsam definieren, wie sie künftig arbeiten wollen und was der Arbeitsorganisation guttut. Die unterschiedlichen Teams sollen dazu eigenständig festlegen, für welche Arbeiten sie im Büro zusammenkommen wollen und welche Dinge sich besser im Home-Office erledigen lassen. Dazu gehöre auch für das richtige Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu sorgen. Die AGCS hat einen globalen Rahmen für eine umfassende Betrachtung des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter geschaffen. Teil dieses Rahmens sind bestimmte Handlungsempfehlungen, wie z.B. ein bestimmter Knigge für Meetings oder ein «No-Meeting-Mittwoch», sowie Gesundheitscoachings und regionale Trainingsangebote.

«Wir werden in den nächsten Wochen vieles ausprobieren, sehen was funktioniert und was weniger – und uns immer wieder neu anpassen. Flexibilität, Agilität, Gesundheit und eine Vertrauenskultur sind für uns enorm wichtig. Hier haben wir in der Coronakrise einen riesigen Sprung nach vorn gemacht und das wollen wir unbedingt beibehalten», sagt Dietsche. (pm/hzi/sec)

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