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An der Genfer Uhrenmesse präsentieren dieser Tage 18 Luxusmarken ihre Uhren des Jahres. BILANZ zeigt eine erste Auswahl.
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Historisch: Handaufzug sowie Vintage-Design. Und dank zwei Federhäusern hat die Luminor Marina drei Tage Gangreserve. Panerai, Preis offen.
Glitzernd: 262 Diamanten schmücken die Velvet. Unter römischen Ziffern tickt ein aufwendiges Manufakturwerk. Roger Dubuis, 54 000 Franken.
Skelettiert: Zwei Rekorde: In der Kollektion Altiplano kommt die flachste skelettierte Uhr der Welt mit dem flachsten skelettierten Automatikwerk. Piaget, ca. 52 000 Franken.
Mondsüchtig: Diese Tonda mit Jahreskalender zeigt die Mondphasen – und zwar 120 Jahre lang präzis. Parmigiani, 32 800 Franken.
Kühn: Die RM 037 steht für verwegene Technik – zum Beispiel mit einem regulierbaren Rotor. Richard Mille, rund 72 000 Franken.
Militärisch: Die Top Gun Miramar steht für Schaffhauser Fliegeruhren-Tradition. Ein Klassiker im Military-Design. IWC, Preis noch offen.
Ausdauernd: 14 Tage Gangreserve hat die Patrimony Traditionnelle Tourbillon 14 Jours. Dank vier Federhäusern. Dazu gibts ein Tourbillon. Vacheron Constantin, 263 000 Franken.
Feminin: Mit dieser Linea belebt die Genfer Marke ihren Klassiker und spendet ihm ein mechanisches Werk. Baume & Mercier, 5500 Franken.
Grazil: Die Schwungmasse der Panthère Kaliber 9603 MC ist auf der Vorderseite als beweglicher Panther gestaltet. 633 Edelsteine schmücken die Uhr. Cartier, Preis noch offen.
Verkehrt: Die Millenary 4101 ist sozusagen verkehrt gebaut und gibt so den Blick frej auf die Hemmung. Audemars Piguet, 36 500 Franken.
Global: Ein Tourbillon mit zweiter Zeitzone. Dazu alle Zeitzonen meisterlich im drehbaren Globus dargestellt. Greubel Forsey, 510 000 Franken.
Klassisch: Der Nicolas Rieussec Chronograph Open Hometime hat einen Ein-Drücker-Chrono und zeigt eine zweite Zeitzone. Sehr klassisch. Montblanc, 29 200 Franken.